Samstag, 14. März 2009
Attraktives Nachtleben für Leonberg
hevoss, 17:32h
Was trinken gehen; Weggehen; Party machen; Feiern; Chillen; usw. mit diesen Begriffen versuchen wir einen nicht geringen Teil unserer Freizeitgestaltung zu umschreiben. Die altmodische Umschreibung dafür dürfte das „Nachtleben“ sein.
Aber was macht ein gutes Nachtleben in einer Stadt aus?
Wie bereits erwähnt geht es dabei in erster Linie um die Gestaltung unserer Freizeit. Ausgenommen sind davon naturgemäß diejenigen, die in Discos, Bars und Kneipen arbeiten. Aber dies zeigt schon, dass auch handfeste finanzielle Interessen wie Arbeitsplätze und Steuereinnahmen hinter einem gelungenen Nachtleben stehen.
Da es um die Gestaltung von (arbeits-, schul-, studiums-,) freier Zeit geht, will man abends ein Kontrastprogramm zum grauen Alltag. Da man tagsüber schon von allerlei Konventionen, Regeln, Zwängen und Stress geplagt ist, kann man ein gutes Nachtleben daran messen, wie viele Freiräume es bietet.
Freiräume können schon durch eine große Auswahl an Kneipen, Discos und Bars geschaffen werden. Hierbei ist aber nicht die bloße Anzahl entscheidend. Es geht eher darum, dass Vielfalt geboten wird. Diese Vielfalt kann sich in der Musik, der Einrichtung, der Getränke oder der angebotenen Events ausdrücken. Außerdem gibt es immer mehr Szenen, die sich ein Stammlokal suchen. So spiegelt das Nachtleben auch die soziale Struktur der Stadt wieder.
Für das Nachtleben ist es immer besser, wenn es viele kleine unterschiedliche Angebote an die Nachtschwärmer gibt. So bekommt jeder was er sucht und nicht nur das, was die "Nachtschicht" gerade anbietet. Hinzu kommt, dass man bei Großraumdiskos wie der "Nachtschicht" in einem Dilemma steckt: werden diese außerhalb der Stadt angesiedelt, so sind sie zu Fuß oder mit dem Bus schwer zu erreichen. Besoffene Autofahrten sind oft die Konsequenz. Wenn aber die Großraumdisko zentral in der Stadt liegt, so sind die vielen Besucher, der Lärm und der Müll für die Anwohner oft unerträglich. Kleinere Angebote sind aber leichter in der Stadt unterzubringen und sind durch die geringere Besucherzahl verträglicher für die Anwohner.
Aber was macht ein gutes Nachtleben in einer Stadt aus?
Wie bereits erwähnt geht es dabei in erster Linie um die Gestaltung unserer Freizeit. Ausgenommen sind davon naturgemäß diejenigen, die in Discos, Bars und Kneipen arbeiten. Aber dies zeigt schon, dass auch handfeste finanzielle Interessen wie Arbeitsplätze und Steuereinnahmen hinter einem gelungenen Nachtleben stehen.
Da es um die Gestaltung von (arbeits-, schul-, studiums-,) freier Zeit geht, will man abends ein Kontrastprogramm zum grauen Alltag. Da man tagsüber schon von allerlei Konventionen, Regeln, Zwängen und Stress geplagt ist, kann man ein gutes Nachtleben daran messen, wie viele Freiräume es bietet.
Freiräume können schon durch eine große Auswahl an Kneipen, Discos und Bars geschaffen werden. Hierbei ist aber nicht die bloße Anzahl entscheidend. Es geht eher darum, dass Vielfalt geboten wird. Diese Vielfalt kann sich in der Musik, der Einrichtung, der Getränke oder der angebotenen Events ausdrücken. Außerdem gibt es immer mehr Szenen, die sich ein Stammlokal suchen. So spiegelt das Nachtleben auch die soziale Struktur der Stadt wieder.
Für das Nachtleben ist es immer besser, wenn es viele kleine unterschiedliche Angebote an die Nachtschwärmer gibt. So bekommt jeder was er sucht und nicht nur das, was die "Nachtschicht" gerade anbietet. Hinzu kommt, dass man bei Großraumdiskos wie der "Nachtschicht" in einem Dilemma steckt: werden diese außerhalb der Stadt angesiedelt, so sind sie zu Fuß oder mit dem Bus schwer zu erreichen. Besoffene Autofahrten sind oft die Konsequenz. Wenn aber die Großraumdisko zentral in der Stadt liegt, so sind die vielen Besucher, der Lärm und der Müll für die Anwohner oft unerträglich. Kleinere Angebote sind aber leichter in der Stadt unterzubringen und sind durch die geringere Besucherzahl verträglicher für die Anwohner.
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Montag, 9. März 2009
Der Jugend eine Stimme geben!
hevoss, 00:29h

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Jugendgemeinderat - Sporthallendiskussion
hevoss, 15:00h
Demokratie lebt von der Beteiligung der Menschen – aller Menschen. Allerdings schließt das deutsche Wahlrecht Jugendliche unter 18 Jahren von der direkten Beteiligung aus. Eine Möglichkeit für Jugendliche, sich zu beteiligen ist ein Jugendgemeinderat. Jugendgemeinderäte sind die Interessenvertretung der Jugendlichen gegenüber der kommunalen Politik. Sie sind darüber hinaus ein Partizipationsmodell und bieten jungen Menschen einen Einstieg in die Politik - ohne Parteibindung.
In Leonberg müsste meiner Meinung nach ein Jugendgemeinderat unter anderem an der aktuellen Diskussion über eine neue Sporthalle beteiligt werden. Schließlich sind es die Jugendlichen in Leonberg die tagtäglich davon betroffen sind. Vormittags in der Schule und Nachmittags im Sportverein. Wenn endlich mit den Jugendlichen und nicht weiterhin über sie gesprochen wird, wird man eine Lösung finden, mit der sowohl die Sportvereine und Schulen als auch die Stadtkasse leben kann.
In Leonberg müsste meiner Meinung nach ein Jugendgemeinderat unter anderem an der aktuellen Diskussion über eine neue Sporthalle beteiligt werden. Schließlich sind es die Jugendlichen in Leonberg die tagtäglich davon betroffen sind. Vormittags in der Schule und Nachmittags im Sportverein. Wenn endlich mit den Jugendlichen und nicht weiterhin über sie gesprochen wird, wird man eine Lösung finden, mit der sowohl die Sportvereine und Schulen als auch die Stadtkasse leben kann.
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Freitag, 6. März 2009
Gebersheimer Halle
hevoss, 00:50h
für 4,8 Mio. Euro baut Leonberg in Gebersheim eine neue Sporthalle..dies hat der Leonberger Gemeinderat mit einer knappen Mehrheit am Dienstag beschlossen!Ich halt dies in Zeiten der größten Wirtschafts- und Finanzkrise für unverantwortlich. Die aktuelle finanzielle Situation Sindelfingens wird uns spätestens 2011 über die Kreisumlage erheblich treffen. Natürlich möchte ich den Gebersheimern ihre Halle nicht verwehren, in der aktuellen finanziellen Situation der Stadt(50Mio. Schulden) hätte man meiner Meinung nach allerdings nach Einsparmöglichkeiten suchen müssen, um auf den ursprünglich geplanten Betrag von 3,8Mio Euro zu kommen....und selbst dies wäre eine erhebliche Belastung für künftige Generationen gewesen...
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